SSV Ulm 1846 Fußball lädt gegen das Schlusslicht zum Familientag
Plus Am Samstag spielt der SSV Ulm 1846 Fußball in der Regionalliga Südwest gegen Schlusslicht Schott Mainz. Warum der Trainer trotzdem einen Kraftakt erwartet.
Regeneration. Kein anderes Wort wurde nach dem Heimspiel gegen den FC Astoria Walldorf am Dienstagabend so oft verwendet. Mittelfeldspieler Jannik Rochelt sprach davon, dass man sich jetzt schnellst- und bestmöglich erholen müsse vor der nächsten Herausforderung in der Regionalliga Südwest gegen den TSV Schott Mainz (Samstag, 14 Uhr). Und auch Coach Thomas Wörle antwortete auf die Frage nach den wichtigsten Trainingsinhalten der kommenden Tage kurz und knapp: „Regenerieren.“
In der Tat waren die Spatzen-Spieler in der Schlussphase beim 1:0-Sieg gegen Walldorf körperlich schon sehr gezeichnet. Dass Ulmer Spieler mit Krämpfen auf dem Boden liegen, ist in der Regel absolut unüblich. Aber: Die Corona-Welle in der Mannschaft hat eben Spuren hinterlassen. Wörle sagt: „Der eine oder andere ist noch nicht auf Top-Level.“ Doch überstürzen will man bei den Ulmern nichts. Behutsam sollen all diejenigen, die ihre Infektionen auskuriert haben, wieder an den Fußball-Alltag herangeführt werden. „Am wichtigsten ist, dass alle gesund bleiben. Wir müssen gegen Schott Mainz alle Kräfte mobilisieren. Es ist Gegner, der stark auf die Defensive setzen wird. Da brauchen wir jeden Einzelnen von uns noch einen Tick frischer als am Dienstag“, sagt Wörle.
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