SSV Ulm 1846 Fußball scheidet aus dem Pokal aus
Plus Aus im WFV-Pokal, wieder keine Teilnahme am DFB-Pokal. Ein anderes Bezirksteam kommt weiter.
Vor neun Jahren war Neckarsulm im WFV-Pokal schon einmal Endstation gewesen für den SSV Ulm 1846 Fußball und die Geschichte wiederholte sich tatsächlich. Damals mussten die Mannschaften ins Elfmeterschießen, auch im diesjährigen Wettbewerb fiel die Entscheidung in der Lotterie vom Punkt und der Oberligist sorgte dabei mit einem 6:5 für eine fette und aus seiner Sicht erfreuliche Überraschung. Aus der Perspektive des Rekord-Pokalsiegers und seines Anhangs war es dagegen eine ganz bittere Enttäuschung. Türkspor Neu-Ulm als zweiter verbliebener Bezirksvertreter in diesem Wettbewerb musste in Albstadt ebenfalls ins Elferschießen und kam mit 5:4 weiter.
Bei Ulm bekamen unter anderem Torhüter Christian Ortag und Kapitän Jo Reichert zunächst eine Pause, mit von der Partie war aber Andreas Ludwig. Dessen Sperre für zwei Spiele nach seinem Platzverweis gegen Walldorf gilt schließlich in diesem Wettbewerb nicht. Die Aufgabe für den Regionalliga-Tabellenführer Ulm beim Oberligisten war trotzdem speziell zu diesem Zeitpunkt eine durchaus heikle. Kurz zuvor war schließlich bei Neckarsulm nach der 1:2-Niederlage im Punktspiel gegen die TSG Backnang Cheftrainer Walter Thomae zurückgetreten. Gegen die Spatzen wurde das Team erstmals vom bisherigen Co-Trainer Nikola Grgic und Teammanager Robin Neupert betreut.
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