Ein langer Tag für die Tischtennis-Asse des TTC Neu-Ulm
Plus Vormittags gewinnt der TTC Neu-Ulm in der Champions League gegen Dzialdowo, abends gibt es im Spitzenspiel der Bundesliga eine Pleite gegen Rekordmeister Düsseldorf.
0Auch mit vier Weltklassespielern wird die zweite Gruppenphase der Tischtennis-Champions League für den Bundesligisten TTC Neu-Ulm kein Spaziergang. Beim 3:1-Erfolg der Gastgeber im Auftaktmatch am Sonntag in der Ulmer Kuhberghalle hatten sie jedenfalls mit dem polnischen Vertreter KS Dekorglass Dzialdowo ihre liebe Not. Entscheidend war letztlich das gelungene Heimdebüt des TTC-Taiwanesen Lin Yun-Ju mit zwei Einzelsiegen.
Bei Neu-Ulms Trainer Dimitrij Mazunov war erst einmal Durchschnaufen angesagt. „Wir müssen froh sein, dass wir das Match gewonnen haben“, kommentierte der Russe die teilweise durchwachsene Vorstellung seiner Spieler. „Wenn bei Lin im letzten Spiel der erste oder zweite Satz weggegangen wäre, hätte es noch enger werden können.“ Dabei musste der 21-jährige Taiwanese im ersten Durchgang zwei Satzbälle des dänischen Spitzenspielers Jonathan Groth abwehren, der zweite Satz stand in der Verlängerung ebenfalls auf der Kippe. Eben in dieser Phase lieferten sich die beiden Kontrahenten im besten Spiel des Tages eine Reihe spektakulärer Ballwechsel – meist mit dem besseren Ausgang für Lin Yun-Ju, momentan auf Rang acht der Weltrangliste.
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