
AfD Neu-Ulm verteidigt die Identitäre Bewegung

Der Neu-Ulmer AfD-Vorsitzende Franz Schmid kritisiert eine "Hexenjagd". Hauseigentümer eines Tarnvereins der Identitären wollen die Rechtsextremen loswerden.
Die Einschätzung im jüngsten Verfassungsschutzbericht des Landes Baden-Württemberg ist eindeutig: "Die Identitäre Bewegung ist eine rechtsextremistische Gruppierung." Dies hält den Neu-Ulmer AfD-Vorsitzenden Franz Schmid aber nicht davon ab, von einer "Hexenjagd in den Lokalmedien gegen die Identitäre Bewegung" zu schreiben.
Die AfD Neu-Ulm spricht von "linkem Terror"
Nicht nur das: der Politiker der Partei kritisiert auch "den linken Terror der Antifa in Ulm". Die linke Gruppierung "Kollektiv 26", die seit Jahren sämtliche Aktivitäten der Rechtsextremen rund um Ulm schriftlich festhält und auch mit Aktionen stört, bezeichnet er als Terrororganisation. Die rechtsextreme Identitäre Bewegung, die laut Verfassungsschutz sich für antiliberale, antidemokratische und antiegalitäre Strömungen beruft, verteidigt er hingegen: Die Identitäre Bewegung sei eine Gruppe junger Menschen, die sich für den Erhalt der deutschen und europäischen Identität einsetzt. Sie stehen für Heimat, Freiheit und Tradition. Die Verbreitung von Lügen über die Identitäre Bewegung sei skandalös.
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