Wie ein Relikt aus den 50ern oder 60ern wirkt der Bau in der Ulmer Oststadt: In geschwungenen Lettern erleuchtet der Neonröhrenschriftzug „Eden“ die Karlstraße. Und wenn die Rollläden nicht gerade heruntergelassen sind, lächeln leicht bekleidete Pin-ups die Passanten an – Manuella, Gabriella, Erika, Claudia und Monika als Hinterglasmalerei. Der Neu-Ulmer Peter Liptau ging jetzt zusammen mit Cora Schönemann, der (Mit-)Besitzerin der Immobilie, auf Spurensuche: Was ist über das "Eden" bekannt?
Ulm