
Insolvenz von Galeria Kaufhof: Standort in Ulm ist gerettet

Aufatmen in der Ulmer Fußgängerzone: Die Gläubigerversammlung in Essen hat ein für den Standort Ulm gutes Ende genommen.
Der größte Einzelhändler in der Ulmer Fußgängerzone darf weiter existieren. Das ist die Folge der Gläubigerversammlung, die am Montag in den Essener Messehallen stattfand.
Dem vorgelegten Insolvenzplan haben die Gläubiger zugestimmt. Damit ist für Galeria der Weg frei, das Warenhausgeschäft in Deutschland im Rahmen des neuen Konzepts fortzuführen. "Wir freuen uns, dass Galeria in der Ulmer City bleibt", sagt die Ulmer Citymanagerin Sandra Walter. Sie hofft, dass das Galeria-Management die Versprechungen wahr macht und in die Ulmer Filiale investiert.
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