Kalaschnikow aus dem Schrebergarten
Ein reichlich vorbestrafter Ulmer muss sich wegen illegalen Waffen- und Drogenhandels vor Gericht verantworten.
In einem idyllischen Schrebergarten in Ulm hat ein 64-jähriger Frührentner Waffen und Kriegswaffen 2017 allerart zum Weiterverkauf gebunkert und mit Kokain gehandelt. Auf der Suche nach Abnehmern geriet an die Falschen: So genannte Vertrauenspersonen der Kriminalpolizeidirektion kauften ihm die Drogen ab und stießen auf das umfangreiche Waffenarsenal, aus dem sie sich bedienen sollten . Jetzt muss sich der Ulmer wegen gewerbsmäßigem Erwerb und Handeltreiben mit Kokain und unerlaubten Waffen vor dem Ulmer Landgericht verantworten. Mit auf der Anklagebank sitzt sein Lieferant, ein Lkw-Fahrer mit kroatischem Pass, der in Ulm-Söflingen mit seiner Familie wohnhaft ist.
Beide wurden gefesselt gestern in den Schwurgerichtssaal aus der U-Haft geführt, weil zumindest bei dem bisher unbestraften Kroate Fluchtgefahr besteht und sein Auftraggeber insgesamt 21 Mal vorbestraft ist.
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