Zusammenarbeit von Ding und DB Navigator wäre ein wichtiger Schritt
Plus Wenn Ding-Tickets im DB Navigator verkauft werden, profitieren die Fahrgäste. Daran ändert auch das deutschlandweite 49-Euro-Ticket nichts.
Mehr als zehn Millionen mal ist der DB Navigator heruntergeladen worden. Dort gibt es nicht nur Fahrscheine für Regional- und Schnellzüge im ganzen Land, sondern auch Tickets vieler regionaler Verbünde. Wer ein Verkehrsnetz betreibt und seinen Fahrgästen einen guten Service anbieten will, kommt an einer Zusammenarbeit mit dem Platzhirsch nicht vorbei. Es ist gut, dass Ding nun auf diesen Zug aufspringen will. Der Schritt lohnt sich aus Sicht der Kundschaft.
Arbeiten Ding und Deutsche Bahn beim Vertrieb künftig zusammen?
Ob die Integration der Ding-Tickets in den DB Navigator gelingt, steht allerdings noch nicht fest. Die Entscheidung dürfte davon abhängen, wie viel Geld die Deutsche Bahn dafür von Ding haben möchte. Und auch wenn es klappt: Bis es so weit ist, vergehen noch Monate. Anfang 2024 soll der App-Nachfolger der Bahn vollständig eingeführt werden, vorher will der Konzern keinen neuen Verbund aufnehmen. Wenn also alles gut geht, wird ein weißes Loch kleiner. Auf einer Deutschlandkarte hat die Bahn in zwei Grüntönen verzeichnet, wo es was zu kaufen gibt. Nur an wenigen Stellen hat diese Karte noch Lücken. Es sind Regionen in Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen.
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