
Neue Förderung: Millionen für die Traumaforschung der Ulmer Uniklinik

Das Ulmer Universitätsklinikum kann dank neuer Förderung weiter an der Behandlung der schlimmsten und blutigsten Verletzungen forschen. Meist geht es um Verkehrs- oder Arbeitsunfälle.
Der Sonderforschungsbereich zur Trauma-Medizin wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zum zweiten Mal verlängert. Für die dritte Förderphase erhält der "Gefahrenantwort, Störfaktoren und regeneratives Potenzial nach akutem Trauma" genannte Bereich nun über elf Millionen Euro.
"Wir sind überglücklich über die Entscheidung der DFG und freuen uns, dass wir nun auch in den nächsten vier Jahren weiter dazu forschen können, wie sich die Behandlung von schwer- und schwerstverletzten Menschen verbessern lässt", erklärt SFB-Sprecher Professor Florian Gebhard, Ärztlicher Direktor der Ulmer Universitätsklinik für Unfall-, Hand-, Plastische und Wiederherstellungschirurgie.
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