Neubaustrecke Ulm–Wendlingen: Was sich für Reisende ab Dezember verbessert
Mitte Dezember geht die Neubaustrecke Ulm–Wendlingen in Betrieb, Bahnreisende sind dann schneller unterwegs – der große Sprung soll drei Jahre später kommen.
Am 12. Dezember geht die Neubaustrecke Ulm–Wendlingen in Betrieb, drei Jahre später soll der neue Stuttgarter Hauptbahnhof fertiggestellt werden. Schon in diesem Winter sollen Reisende deutliche Verbesserungen spüren. Verantwortliche haben am Montag vorgestellt, was sich ändern soll.
Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) machte deutlich: "Mit der Schnellfahrstrecke Wendlingen–Ulm können erste deutliche Fahrzeitverkürzungen erreicht werden. Das Angebot verbessert sich spürbar. Der größere Sprung der Fahrzeitverkürzung folgt mit der Inbetriebnahme von Stuttgart 21." Der Ulmer Landtagsabgeordnete Michael Joukov, bahnpolitischer Sprecher der Grünen, kommentierte: "Mit der Fertigstellung der Neubaustrecke geht der wesentliche Baustein der Bahnverbindung nach Stuttgart in Betrieb." Wenn auch der neue Tiefbahnhof fertig ist, fahren doppelstöckige, bis zu 200 km/h schnelle Expresszüge stündlich von Stuttgart über Ulm bis nach Lindau.
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