Neues Hochsicherheitslabor: In Ulm werden gefährliche Viren erforscht
Plus Auf dem Campus der Uni Ulm wurde am Donnerstag ein Labor der zweithöchsten Schutzstufe 3 (S3-Labor) eröffnet. Wie die Viren im Zaum gehalten werden sollen.
Ein schwarzer Würfel, der es in sich hat: Für die experimentelle Untersuchung von gefährlichen, luftübertragbaren Krankheitserregern gab es an der Universität Ulm bislang nur ein einziges Labor der Schutzstufe 3. Das neue S3-Labor, das am Donnerstag feierlich eröffnet wurde, ist speziell für die Arbeit mit tödlichen Krankheitserregern konzipiert. Aufgrund der aufwendigen Schutzmaßnahmen weisen nur wenige Labore deutschlandweit die Sicherheitsstufe 3 auf.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.