Beim Schwörmontag fällt so viel Müll an wie schon lange nicht mehr
Plus 37 Männer und Frauen der Ulmer Entsorgungsbetriebe sammelten nach dem Schwörmontag 26 Tonnen Müll. Was sie dieses Jahr besonders störte und was OB Czisch zur Feier sagt.
Knapp 26 Tonnen Müll fiel dieses Jahr am Schwörmontag in Ulm an. "So viel war es schon lange nicht mehr", sagt Roland Bock, der Abteilungsleiter bei den Entsorgungsbetrieben aus Ulm. An "normalen Schwörmontagen" wären es in den vergangenen Jahren im Schnitt immer um die 18 bis 22 Tonnen.
Die Reste des Schwörmontags beseitigen 37 Menschen
Um 4.30 Uhr am frühen Dienstag rückten die Mitarbeitenden der Entsorgungsbetriebe in Ulm aus, um die Spuren eines denkwürdigen Schwörmontags zu beseitigen: Drei große Kehrmaschinen, fünf kleinere Varianten und zwei Containerfahrzeuge sammelten mithilfe von 37 Männern und Frauen Müll, der ungefähr so viel wiegt wie zehn ausgewachsene Elefanten. Auch auf Reste von Schiffen und Booten trafen die unerschrockenen Müllbeseitiger. Am Morgen befanden sich nach Angaben von Bock noch fünf Holzflöße in oder an der Donau. Und ganze Bierkästen erfreuten in den Morgenstunden die Sammler von Pfandflaschen.
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