Was dieser Baum in Ulm-Böfingen mit der Deutschen Einheit zu tun hat
Plus Eine von einem Blitz zerstörte Eiche in der Böfinger Halde zieht Blicke auf sich. Um sie herum erinnern drei weitere Gewächse an den Tag der Deutschen Einheit.
Am Donnerstag, 9. November, wird des Mauerfalls 1989 gedacht, der auf die friedliche Revolution in der damaligen DDR folgte. In Ulm wurde in der Folgezeit ein Baumdenkmal für die deutsche Einheit gepflanzt. Die drei jungen Einheitsbäumchen in der Böfinger Halde brauchen noch eine ganze Weile, um als Symbol sichtbar zu werden. Zumal das Hinweisschild für die Einheitsbäume an einer von einem Blitzschlag zerstörte uralte Eiche in der Böfinger Halde angebracht ist, die die Blicke auf sich zieht.
Die Idee für die Einheitsbäume kam im Jahr 2012, sie stammt von Werner Erhardt. Die Schirmherrschaft für die Einheitsbäume hatte die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel übernommen: In den rund 11.000 Gemeinden Deutschlands sollte ein lebendiges Denkmal der Wiedervereinigung gepflanzt werden – eine Buche, die den Westen repräsentiert, eine Kiefer, die für den Osten steht, und eine Eiche als Symbol der Wiedervereinigung.
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