Was wirklich in der Nudel steckt
So nützlich kann ein Smartphone sein: Wie Ulmer Wissenschaftler mit einer neuartigen Foto-Methode Menschen mit besonderem Diätplan helfen.
Ulm Du bist, was du isst – diese „Binsenweisheit“ trifft in besonderem Maße auf Mukoviszidose-Patienten zu. Die angeborene Stoffwechselkrankheit lässt sich nämlich durch eine ausgewogene, kalorienreiche Ernährung positiv beeinflussen. Neben zahlreichen anderen Therapien müssen Betroffene deshalb in regelmäßigen Abständen schriftliche Ernährungsprotokolle führen, die als äußerst zeitraubend empfunden werden.
Warum sollten die Patienten also nicht einfach mit dem Smartphone fotografieren, was sie über den Tag verteilt zu sich nehmen? Genau diese Form der Ernährungsdokumentation wird am Ulmer Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie im Zuge der Studie „Nutris-Phone“ (Nutritional Tracking Information Smartphone) getestet. Nach einem Probelauf mit gesunden Teilnehmern sollen nun Jugendliche und junge Erwachsene mit Mukoviszidose die Fotodokumentation im Alltag anwenden.
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