Ulmer Weihnachtsmarkt verfehlt Millionen-Marke: So fällt die Bilanz aus
Der Ulmer Budenzauber auf dem Münsterplatz geht in den absoluten Endspurt. Warum fehlende Rekorde dem Markt auch guttaten.
27 Markttage, rund 130 Verkaufsstände, 13 Mal abendliche Musik im Münsterportal und knapp 800.000 Besucherinnen und Besucher: Der diesjährige Ulmer Weihnachtsmark, der am 23. Dezember um 20.30 Uhr schließt, kann in diesem Jahr nicht mit neuen Rekorden und Superlativen aufwarten.
"Trotzdem," sagt Ulm-Messe-Chef Jürgen Eilts, " ist es ein guter, friedlicher und sicherer Markt gewesen." Organisatoren, die meisten Beschicker und vor allem die Gäste seien zufrieden - nicht zuletzt, weil das Gedränge und Geschiebe zwischen den Buden etwas weniger gewesen sei als in Vor-Coronazeiten. Es bleibt am Adventssamstag noch Zeit, letzte Geschenke zu kaufen.
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