Mann steigt von Pferd ab und schlägt einen Autofahrer
Verletzt wurde ein 74-Jähriger am Donnerstag in Ulm-Wiblingen, weil ein Reiter sich durch ein Auto gestört fühlte.
Eine Auseinandersetzung endet in Gewalt. Und das kam so: Gegen 11.30 Uhr befuhr ein 74-Jährige mit seinem Auto einen Schotterweg an der Iller im Bereich Wiblingen-Süd. Und das berechtigterweise, wie es im Polizeibericht heißt.
Vor ihm ging ein 63-Jähriger mit einem Pferd den Weg entlang. Dieser drehte dann um und kam dem Auto entgegen. Daraufhin fuhr der Autofahrer langsam ganz nach rechts, um den beiden genügend Platz zu machen.
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Hoffentlich werden die "Ritter-Reiter" auch irgendwann verdonnert, analog zu den Hunde - Penicillin- Trümmerln , ihre Pferdeäpfel voll Testosteron und Anabolika wieder mitzunehmen, immer wieder ein scheußlicher Anblick , nicht erst nach ein paar warmen Tagen !
Ja, das archaische Gefühl, auf dem majestätischen Pferd zu sitzen und auf das normale Fußvolk herabzublicken - das ist schon ein Gefühl, das die Realität etwas verrutschen lassen kann!
Wer sich ein Pferd leisten kann - der hat meist schon eine gesellschaftlich gehobene Stellung - Geld um das Pferd entsprechend zu halten, oder halten lassen und die Zeit, in mitteralterlichen Gefühlen, durch die Lande zu schweben oder zu wippeln.
Dann wird so jemand auch noch vom Fußvolk ungefragt angesprochen - Majestätsbeleidigung!
80% sind es ja Frauen auf dem Pferd, da scheint es aber meist - ohne Testosteron - reines Vergnügen zu sein?
Wiblascho ausserhalb von Ulm, wie Napoleon es nannte war schon immer ein gefährliches Pflaster, kein Wunder also, dass sich jetzt Wildwest-Manieren breit machen.