Zu spät auf Rohrbruch reagiert? So erklärt die Gemeinde ihr Vorgehen
Plus Peter Botzenhard von der Gemeinde Elchingen erklärt das Vorgehen im Fall des Wasserlecks in Unterelchingen. Einer der Schilderungen des Anwohners widerspricht er.
Ein Wasserleck sorgte in den vergangenen Tagen in der Klosterstraße in Unterelchingen für Ärger unter einigen Anwohnerinnen und Anwohnern. Da aus dem Leck seit dem 8. März unentwegt Wasser austrat und die Straße entlangfloss, herrschte Unverständnis über die langsame Reaktion der Gemeinde, die den Schaden erst am 14. März repariert hatte. Peter Botzenhard, Geschäftsleiter und Sprecher der Gemeinde Elchingen, hat nun, wie angekündigt, eine weitere Stellungnahme gegenüber unserer Redaktion abgegeben.
Unklarheit über Ursache des erhöhten Wasserverbrauchs
Laut Botzenhard sei etwa zwei Wochen, bevor das Leck am 8. März lokalisiert werden konnte, im Prozessleitsystem der Gemeinde ein leicht erhöhter Wasserverbrauch festgestellt worden. Ein solcher erhöhter Wasserverbrauch könne mehrere Ursachen haben, neben einem Wasserleck wie in diesem Fall zum Beispiel auch ein erhöhter Verbrauch von Gewerbebetrieben. Da man bis auf dieses Indiz keine weiteren Informationen zur Verfügung hatte, konnte das Leck in den zwei Wochen nicht geortet werden, so Botzenhard.
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