Vöhringer Kulturprogramm: Die gute Mischung macht's
Plus Das neue Programm für das Kulturabonnement 2024/2025 im Wolfgang-Eychmüller-Haus ist da. Eine Premiere für den neuen Leiter des Kulturamtes Volker Drastik.
Für die treuen Abonnenten ist es eine spannende Frage. Was bringt das neue Kulturabo im Wolfgang-Eychmüller-Haus? Denn wie berichtet, ist Volker Drastik neuer Leiter des Kulturamtes, mit Petra Junginger und Erika Schmid an seiner Seite. Das neue Programm liegt druckfrisch auf dem Tisch. Wie schon bei seiner Vorgängerin Anette Netter wird es wieder sieben Veranstaltungen geben. Die kommentiert Bürgermeister Michael Neher so: "Das Programm ist hochwertig und bietet wieder die bekannte gute Mischung. Vöhringen gilt als Kulturstadt und ich denke, es ist uns gelungen, dass dieses Attribut auch gerechtfertigt ist."
Das ist in der neuen Spielzeit im Kulturabo geboten
Die neue Saison wird am Samstag, 26. Oktober, 20 Uhr, mit "Krieg |und| ..." eröffnet. "Das aktuelle Geschehen wird auf die Bühne gebracht. Die Kunst hat die Freiheit zur Interpretation", sagt Drastik. Das Stück basiert auf dem ersten Teil des Oratoriums "Krieg und Frieden" des sorbischen Komponisten Bjarnat Krawc. Es handelt sich bei der Aufführung um ein Tanztheater mit Chor. Am Samstag, 16. November, 20 Uhr, ist die Albert-Eckstein-Stiftung mit ihren Stipendiaten wieder zu Gast in Vöhringen. Freunde der Klassik dürfen sich ganz besonders auf diesen Abend freuen. Musiker aus verschiedenen Nationen gestalten das Konzert. In dieser Saison gibt es am Samstag, 14. Dezember, 20 Uhr, wieder anspruchsvolles Kabarett mit Max Uthoff. Er sagt von sich selbst, warum es ihm geht. "Vielleicht um den Tod, Kaninchenlöcher und die Frage, wie wir das alles eigentlich aushalten. Vielleicht aber auch nicht." Der Auftritt ist betitelt mit "Alles im Wunderland".
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