23-Jähriger handelt im Internet unter falscher Identität
Das Internet ist kein rechtsfreier Raum. 23-Jähriger benutzte falsche Identität, um als Verkäufer aufzutreten. Polizei und Gerichte sind zunehmend mit solchen Fällen befasst
Das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Die vermeintliche Anonymität im Netz erleichtert Straftätern zwar den Verstoß gegen Gesetze, wiegt sie aber lediglich in trügerischer Sicherheit. Denn im Fall des Falles schützen auch falsche Personalien und andere Tricks nicht vor Strafe.
Was das bedeuten kann, bekam ein 23-jähriger Schrobenhausener jetzt am Amtsgericht Neuburg zu spüren. Er hatte im Mai 2013 im Internet-Auktionshaus Ebay mit den Daten seines Mitbewohners einen Account eingerichtet, um dort als Verkäufer aufzutreten. Unter seinem eigenen Namen war das nicht möglich. Denn er war bereits aufgrund einer Reihe schlechter Bewertungen gesperrt worden. Der Mitbewohner sei damit einverstanden gewesen, so erklärte der Angeklagte. Doch genau der hatte den Fall schließlich ins Rollen gebracht, indem er Strafanzeige bei der Polizei erstattete.
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