Noch keine heiße Spur nach Gold-Diebstahl aus Museum
Nach dem spektakulären Gold-Diebstahl aus dem Kelten- und Römer Museum in Manching haben die Ermittler noch keine heiße Spur. Der Chefermittler ist aber optimistisch.
Nach dem spektakulären Gold-Diebstahl aus dem Kelten und Römer Museum in Manching suchen die Ermittler - auch international - weiter nach den Tätern. Nach Angaben des Bayerischen Landeskriminalamtes (LKA) vom Donnerstag gab es noch keine wesentlichen Zeugenhinweise. Zudem gebe es auch darüber hinaus keine neuen Ermittlungsansätze. Nach Angaben eines LKA-Sprechers ist der Tatort in Manching nicht mehr gesperrt, so dass das Museum voraussichtlich am kommenden Mittwoch, 30. November, wieder öffnen könne.
Nach den bisherigen Ermittlungen brauchten die unbekannten Täter nur neun Minuten, um in der Nacht zum Dienstag in das Museum einzubrechen und dort wertvolle Goldmünzen zu stehlen. Erst am nächsten Morgen bemerkten Museumsmitarbeiter die Tat.
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