Amtsgericht: Waren Tabletten schuld am Unfall?
Ein 51-Jähriger hat mit seinem Auto in Neuburg einen Schaden von über 10.000 Euro verursacht. Sein Anwalt plädiert auf Schuldunfähigkeit. Wie er das begründet.
2,47 Promille soll ein 51-jähriger Autofahrer bei seiner Chaosfahrt im Oktober vergangenen Jahres im Blut gehabt haben. Der ehemalige Kaminkehrer soll am Vormittag mit seinem Wagen in der Münchener Straße in Neuburg einen parkenden Wagen gestreift haben und daraufhin gegen ein weiteres Auto gefahren sein, sodass sein eigenes Fahrzeug auf die linke Seite kippte.
Am ersten Fahrzeug entstand ein Schaden im unteren dreistelligen Bereich, der zweite Wagen wurde weitaus mehr in Mitleidenschaft gezogen: Rund 10000 Euro Schaden soll der Angeklagte dort verursacht haben, ließ der Staatsanwalt beim Prozess im Neuburger Amtsgericht verlauten.
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