Annemarie Höcht erhält das Bundesverdienstkreuz
Die Schrobenhausener Kommunalpolitikerin habe „frauenpolitische Pionierarbeit“ geleistet.
Annemarie Höcht aus Schrobenhausen wurde am Freitag in München mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet. Wie Staatsministerin Kerstin Schreyer sagte, bringe sie sich seit über vier Jahrzehnten in der Frauen- und Kommunalpolitik sowie im gesellschaftlichen Bereich ehrenamtlich ein. Durch ihr herausragendes Engagement habe sie sich deshalb besonders verdient gemacht.
Viele Jahre war Annemarie Höcht Vorsitzende der Frauenunion Schrobenhausen und hat darüber hinaus lange Zeit den Kreisverband geleitet. In der Kommunalpolitik hat sie sich viele Jahre als Mitglied des Kreistages Neuburg-Schrobenhausen (1978 bis 2014) sowie im Bezirkstag Oberbayern (1998 bis 2013) eingebracht. Außerdem hat sie sich in zahlreichen Gremien und Verbänden für eine Stärkung der Position der Frau in der Politik eingesetzt. „Frau Höcht hat es sich zum Ziel gesetzt, Frauen für die Politik zu begeistern, damit sie aktiv das politische Leben mitgestalten. Mit ihrem herausragenden Engagement hat sie frauenpolitische Pionierarbeit geleistet“, sagte Kerstin Schreyer in ihrer Laudatio. (nr)
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