Anruf aus dem Vatikan
Es gibt ja so ein paar Anrufe, auf die warten die allermeisten Menschen zeit ihres Lebens vergeblich. Doch ein paar Glückliche gibt es, die werden - manchmal zu nachtschlafener Zeit - mit einem andauernden Klingeln aus ihren Träumen gerissen. Und dann ist nichts mehr, wie es vorher einmal war. Ein solcher Anruf kommt mitunter aus Stockholm, Anfang Oktober. Wenn dann ein professioneller Tüftler, Schreiber oder Weltverbesserer eine Stimme aus dem hohen Norden am anderen Ende vernimmt, dann hat er das Ziel seines Lebens erreicht: den Nobelpreis. Und auch Marion Ruisinger hat vor kurzem einen Anruf bekommen, von dem viele Normalsterbliche nur träumen können. Das Telefon klingelte - und am anderen Ende hieß es: "Hier spricht der Vatikan." Okay, es war nicht der Papst persönlich, der sich bei der Leiterin des Medizinhistorischen Museums gemeldet hat. Aber immerhin ein Mitarbeiter der deutschsprachigen Vatikanzeitung Osservatore Romano. Und der kündigte an, einen Artikel über die erfolgreiche Ingolstädter Ausstellung "Heilige und Heilkunst" schreiben zu wollen. Wäre ja toll, wenn diesen Artikel tatsächlich auch der Papst persönlich gelesen hätte, denkt sich der Panther
Es gibt ja so ein paar Anrufe, auf die warten die allermeisten Menschen zeit ihres Lebens vergeblich. Doch ein paar Glückliche gibt es, die werden - manchmal zu nachtschlafener Zeit - mit einem andauernden Klingeln aus ihren Träumen gerissen. Und dann ist nichts mehr, wie es vorher einmal war. Ein solcher Anruf kommt mitunter aus Stockholm, Anfang Oktober. Wenn dann ein professioneller Tüftler, Schreiber oder Weltverbesserer eine Stimme aus dem hohen Norden am anderen Ende vernimmt, dann hat er das Ziel seines Lebens erreicht: den Nobelpreis. Und auch Marion Ruisinger hat vor kurzem einen Anruf bekommen, von dem viele Normalsterbliche nur träumen können. Das Telefon klingelte - und am anderen Ende hieß es: "Hier spricht der Vatikan." Okay, es war nicht der Papst persönlich, der sich bei der Leiterin des Medizinhistorischen Museums gemeldet hat. Aber immerhin ein Mitarbeiter der deutschsprachigen Vatikanzeitung Osservatore Romano. Und der kündigte an, einen Artikel über die erfolgreiche Ingolstädter Ausstellung "Heilige und Heilkunst" schreiben zu wollen. Wäre ja toll, wenn diesen Artikel tatsächlich auch der Papst persönlich gelesen hätte, denkt sich der Panther
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