Arbeit integriert am besten
Ein Programm der Agentur für Arbeit bietet gering qualifizierten Flüchtlingen und Menschen mit Migrationshintergrund eine Chance. Um was es genau geht
Wie kommen Flüchtlinge und Menschen mit Migrationshintergrund, wenn sie gering qualifiziert sind, zu einem Job? Zum Beispiel mit „Teilqualifizierung plus“. Hinter diesem Begriff verbirgt sich laut der Agentur für Arbeit eine bayernweite Initiative, die sich speziell an Menschen mit Migrations- und Fluchthintergrund richtet und seit April auch in Ingolstadt läuft. Die Agentur für Arbeit, das Jobcenter, das Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) und Procedo Personalservice arbeiten dabei eng zusammen.
„Das Besondere an dem Angebot ist die Kombination aus Qualifizierung, regulärer Beschäftigung und modulweiser Hinführung zu einem anerkannten Berufsabschluss“, erklärt Peter Kundinger, Pressesprecher bei der Ingolstädter Arbeitsagentur. „Wir leisten mit diesem Projekt nicht nur einen Beitrag zur Behebung des Fachkräftemangels, darüber hinaus ist es unser Ziel, Geringqualifizierte und Langzeitarbeitslose nachhaltig in den Arbeitsmarkt einzugliedern“, ergänzt Josef Weingärtner, Geschäftsführer bbw, die Stoßrichtung der Initiative.
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