Augustiner-Brauerei eröffnet in Ingolstadt eine Wirtschaft
Die Münchner Augustiner-Brauerei saniert das denkmalgeschützte Illinger-Haus in der Ingolstädter Fußgängerzone. In zwei Jahren soll dort eine Gaststätte eröffnen.
In der Ingolstädter Altstadt wird es in zwei Jahren eine Augustiner-Wirtschaft geben. Am Dienstag haben Geschäftsführer Martin Leibhard, Robert Hartl (Leiter der Bauabteilung) und Architekt Gunther Partenfelder die Pläne vorgestellt.
In der Gaststätte soll es Plätze für knapp 200 Gäste geben
Noch klaffen Löcher in den Decken, Putz bröckelt von den Wänden, die geschwungene Holztreppe knarzt und auf dem Boden liegt eine dicke Staubschicht. Das Illinger-Haus in der Theresienstraße 15 stand viele Jahre lang leer. Zuletzt waren ein Friseur und eine Bäckerei im Erdgeschoß des Gebäudes eingemietet, jetzt sind die Fenster mit Fetzen von Plakaten zugeklebt. Doch Leibhard kann sich bereits vorstellen, wie das Gebäude in zwei Jahren einmal aussehen soll: Eine urige Wirtschaft soll entstehen, im Erdgeschoß und im ersten Stock sind Sitzplätze für fast 200 Gäste geplant. Alles soll barrierefrei mit einem Aufzug zu erreichen sein. Im hinteren Bereich des Areals, hin zur Schulstraße, und über der Wirtschaft werden insgesamt zehn Wohnungen und Büros entstehen.
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