Lkw verliert Ladung und löst Unfall aus
Lastwagen bemerkt weder, dass er Ladung verliert, noch dass es deswegen hinter ihm kracht.
Polizeiangaben zufolge hat sich am Montagmittag ein Unfall ereignet, weil ein Lastwagen seine Ladung auf der Autobahn verloren hat. Ein 49-jähriger Kraftfahrer aus Beilngries fuhr mit seinem Lkw-Zug auf der Autobahn A9 in Richtung Nürnberg, als er nach der Anschlussstelle Langenbruck einen größeren, mit Styropor gefüllten Sack verlor und daraufhin zwei nachfolgende Autos beim Ausweichmanöver zusammenstießen. Ein 34-jähriger Soldat aus Roth wich mit seinem Audi vom mittleren auf den linken Fahrstreifen aus, ein nachfolgender 64-jähriger Passatfahrer aus Brandenburg fuhr ihm dann auf. Dabei wurde die Beifahrerin im Passat, eine 68-jährige Rentnerin, leicht verletzt. An den beiden Fahrzeugen entstand ein Schaden von etwa 6000 Euro.
Der Lkw-Fahrer setzte seine Fahrt fort. Vor dem Parkplatz Baarer Weiher signalisierten ihm zwei unbeteiligte Verkehrsteilnehmer, er solle auf den Parkplatz ausfahren, was er dann auch tat. Auf dem Parkplatz sagte ihm ein Mann, es wäre wegen der verlorenen Ladung zu einem Verkehrsunfall gekommen. Der Lkw-Fahrer setzte seine Fahrt fort, nachdem ihm seinen Angaben nach kein Teil seiner Ladung fehlte. In Denkendorf wurde er dann beim Abladen angetroffen.
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