„Es schaut trostlos aus!“
In Karlshuld fallen dem Straußenausbau immer mehr Bäume zum Opfer
Karlshuld Der Ausbau der Neuburger Straße in Karlshuld hat in den Gärten entlang der künftigen Baustelle zu vermehrten Aktivitäten mit der Motorsäge geführt. Viele Anlieger nutzen die Gelegenheit, um Bäume und Sträucher zu entfernen, die beim Bau der neuen Einfriedungen vielleicht den Bauarbeiten in die Quere kommen könnten. Einige großkronige Bäume sind schon der Motorsäge zum Opfer gefallen, genauso wie viele Sträucher entlang des Gehwegs.
„Es ist wie eine ansteckende Krankheit“, sagt Manuela Edler, die ebenfalls Anlieger der Neuburger Straße ist. Viele Leute seien offensichtlich der Meinung, sie müssten in einer Art vorauseilendem Gehorsam tief in die Grundstücke hinein ihre Begrünung opfern. „Es schaut trostlos aus“, bedauert sie.
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