Schritt für Schritt machen, was finanziell möglich ist
Michael Hartmann von der CSU will Bergheim infrastrukturell voranbringen
Wenn Michael Hartmann auf die vergangenen sechs Jahre zurückblickt, dann ist er mit der finanziellen Situation seiner Gemeinde recht zufrieden. 5,5 Millionen Euro habe Bergheim in seiner Amtszeit investiert, unter anderem in den Umbau des Kindergartens und in die Kanalsanierung. Gleichzeitig konnten aber die Schulden von 1,6 auf 1,2 Millionen Euro abgebaut und die Rücklagen erhöht werden. „Wir machen Schritt für Schritt, was finanziell möglich ist“, ist das Credo von Hartmann. Und so soll es auch weitergehen, wenn er am 16. März wieder zum Bürgermeister gewählt würde.
Die Pflichtaufgaben werden nicht weniger. In den kommenden Jahren stünden „sehr große Aufgaben“ für die kleine Gemeinde an, deren Finanzlage nicht „besonders üppig“ ist, wie Hartmann sagt. Bis 2016 muss nicht nur eine neue Kläranlage gebaut werden (Kosten: rund 1,7 Millionen Euro, wobei die Stadt Ingolstadt die Hälfte der Kosten übernimmt, weil Irgertsheim mit angeschlossen wird; Anm. d. R.), sondern auch eine neue Unterkunft für die Bergheimer Feuerwehr und den Bauhof (geplante Kosten: rund eine Million Euro). Auch das Gemeinschaftshaus in Unterstall müsse dringend saniert werden, von den maroden Gehwegen in Unterstall und Bergheim ganz zu schweigen.
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