Bub aus dem Fahrstuhl befreit
Großeinsatz der Feuerwehr mit Happy End: Zweieinhalbjährigen geht's gut
Es war Donnerstag um 17.27 Uhr als die Sirenen in Burgheim heulten. Die eingehende Meldung bei der Stützpunkfeuerwehr hat nicht Gutes vermuten lassen. Gemeldet wurde eine eingeklemmte Person in einem Fahrstuhl, mit dem zusätzlichen Hinweis, dass eine Lebensgefährdung vorliegt.
Da hieß es keine Zeit zu verlieren. Alle Feuerwehrler, die zu dieser Zeit verfügbar waren, rückten in den Häuserkomplex des „Betreuten Wohnens“ in Burgheim aus. Vor Ort konnte Gott sei Dank die erste Entwarnung gegeben werden. Niemand befand sich in einer lebensbedrohlichen Situation. Es verhielt sich vielmehr wie folgt: Ein zweieinhalbjähriger Bub hatte mit Mutter und Oma aus dem Fahrstuhl aussteigen wollen und war etwas zu langsam gewesen. Als sich die Türe schloss, fassten das Kind und seine Oma reflexartig in den Türspalt, was zur Folge hatte, dass sich die Fahrstuhltüre verklemmte und nicht mehr aufging.
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