Neue Chronik über Burgheim in Arbeit
Nächstes Jahr möchte der Heimatgeschichtliche Verein ein neues Geschichtswerk über die Gemeinde herausbringen. Wie der Verein zuletzt durch die Pandemie gekommen ist.
Sogar Hobbyhistoriker hält Corona in Bann. Ein Beispiel dafür ist der Heimatgeschichtliche Verein in Burgheim. Zur Doppel-Generalversammlung für die Jahre 2020 und 2021 trafen sich die Mitglieder in ungewohntem, aber angenehmen Ambiente in der Pilsbar des Bräustüberls. Schließlich hat die ehemalige Brauerei am Marktplatz auch enormen geschichtlichen Hintergrund.
Vereinsvorsitzende Doris Zitzmann sprach von einem pandemiebedingten reduzierten Rechenschaftsbericht, doch zum Erliegen kam das Vereinsleben nicht. So kümmerte sich Doris Zitzmann um den Nachlass der Heimatdichterin Olga Brauner. Aus den Gedichten der Heimatvertriebenen aus Böhmen ist der Schmerz über den Verlust ihrer Heimat deutlich erkennbar. Dazu kommen noch Verse über Natur, ihre Wahlheimat Burgheim und vor allem deren „Originale“ aus den fünfziger und sechziger Jahren. Wertvolle Hilfe lieferte dabei der Neuburger Marcus Prell, indem er die Sütterlinschrift „übersetzte“. Das daraus entstandene Büchlein schätzen die Vereinsmitglieder sehr.
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