Das sagt der Klingsmooser Erfinder zu seinem TV-Auftritt
Plus Fabian Müller hat in der ProSieben-Show „Das Ding des Jahres“ um 100.000 Euro gekämpft. Wie geht es mit der Erfindung weiter? Wir haben mit ihm gesprochen.
Lange mussten sich die Fernsehzuschauer am Mittwochabend nicht gedulden, bis sie Fabian Müller zu sehen bekamen. Auf einem Motorrad schepperte er im kurzen Einspieler durch das Donaumoos. Kurze Zeit später stand er in Lederhose bereits im Fernsehstudio und präsentierte in der ProSieben-Show „Das Ding des Jahres“ seinen „Easy Flips“ – Kinderfahrradsitz und Buggy in einem. Ins Finale schaffte er es mit seiner Idee zwar nicht, aufgeben will er den „Easy Flips“ aber nicht.
Der 33-Jährige ist nach wie vor auf der Suche nach einem Geschäftspartner, der den Fahrradsitz auf den Markt bringt. Einige Gespräche habe er bereits geführt, auch einige Absagen erhalten. „Als Erfinder ist man Feuer und Flamme für seine Idee. Unternehmen, die erst einmal Geld investieren müssen, finden für jede Lösung das passende Problem“, sagt Müller mit einem Augenzwinkern. Noch habe er aber ein paar Trümpfe in der Hand. Sein „Easy Flips“ muss also nicht zwangsläufig wieder in einer Schublade verschwinden.
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