Der FC Illdorf ist ein Vorzeigeverein
Neben dem Platz wurde beim FC Illdorf das 60. Gründungsfest beim Gottesdienst und im Sportheim gebührend gefeiert.
Gerade rechtzeitig hatten sich die Regenwolken über Illdorf verzogen, als Burgheims Pfarrer, Dekan Werner Dippel, und Kaplan Jith Joy Pallivathukkal die Festmesse zum 60. Gründungsjubiläum des FC Illdorf einläuteten. Der Altar war auf der Veranda des Sportheimes aufgebaut, daneben stand der Chor „Cantabile“ und darunter die Fahnenabordnungen des FC Illdorf, der Freiwilligen Feuerwehr, des Soldaten- und Kameradenvereins und der Landjugend.
Der Straßenkick dreier junger Fußballer war Teil des Gottesdienstes. Sie schoben sich den Ball zu, um Teamwork und Rücksichtnahme zu demonstrieren. In seiner Predigt griff Dekan Dippel das Bibelgleichnis von Martha und Maria auf. Bei einem Fest gebe es oft zwei Gruppen. Eine sitze am Tisch und rede über Krankheiten, die andere stehe in der Küche und spüle ab. Zum Leben gehörten beide, die Schaffenden und die Zuhörenden. Im Verein gebe es die, die anpacken, mithelfen, gestalten und aufräumen. Andere wiederum hörten zu, achteten aufeinander, pflegten Fairness im Sport und nähmen Rücksicht auf die Bedürfnisse schwacher, kleiner und alter Menschen. Man dürfe gewinnen, könne aber auch verlieren, so Pfarrer Dippel. Das Tor für Christus solle immer offen sein und kein Torhüter davorstehen. Es müsse Ausgewogenheit wie im Bibelwort zu Martha und Maria herrschen. Zum Ende des Gottesdienstes ehrten Ehrenvorsitzender Lorenz Meier und Vorstandsmitglied Christian Meier die verstorbenen Mitglieder, indem sie einen Kranz vor dem Sportheim niederlegten.
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