Die AWO macht das Leben in Rennertshofen bunt
Beim Ortsverband wurde der Vorstand neu gewählt. Außerdem kam Christine Eichner eine besondere Ehre zuteil.
Viele Vereine klagen über das mangelnde Interesse ihrer Mitglieder, die sich nicht einmal bei der Jahresversammlung sehen lassen. Die AWO Rennertshofen hat damit keine Probleme. Weil sie ihre Jahresversammlung immer mit der Maifeier zusammenlegt, kommen die Mitglieder gerne. Denn es gibt nicht nur Informationen über die Vereinsarbeit, sondern auch was zum Schnabulieren und fürs Herz und das Gemüt. Deswegen konnte auch heuer Vorsitzende Barbara Mörtel rund die Hälfte der 70 Vereinsmitglieder im „Kontrast“ im ehemaligen Dirnbräu begrüßen. Ehrenvorsitzender Peter Eglauer und Altbürgermeister Ernst Gebert bekundeten durch ihre Anwesenheit genauso ihr großes Interesse an der Arbeit der AWO wie Bürgermeister Georg Hirschbeck mit Gattin Sophie und 3. Bürgermeisterin Ulrike Polleichtner sowie Kreisvorsitzender Horst Winter. Alle Besucher verfolgten aufmerksam die Versammlung, hatten aber auch im Anschluss daran ihre Freude an Kaffee und Kuchen, den Pizzaschnitten und vor allem an den Darbietungen der Konsteiner Saitenmusik, deren Vortänzerpaar viele zum Maitanz animierte. Zum Schluss gab es für jeden ein blumiges Mitbringsel für die Lieben zu Hause.
Zuerst standen aber die Formalitäten der Hauptversammlung im Vordergrund. In einer Gedenkminute gedachte die Versammlung der verstorbenen Emma Kraskewitz, die der AWO 39 Jahre lang die Treue gehalten hatte und dabei 31 Jahre als Kassenprüferin tätig gewesen war. Barbara Mörtel erwähnte in ihrem Jahresbericht zahlreiche Termine. Dazu gehörten die regelmäßigen monatlichen Spielenachmittage im Markttreff, die Jahresversammlung mit Maifeier und der gemeinsame Ausflug nach Abensberg mit Besichtigung der Brauerei und des Hundertwasserturms. Im Dezember gab es eine stimmungsvolle Adventfeier.
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