Die Inschriften von Ingolstadt
Heute Buchpräsentation im Stadtmuseum
Ingolstadts Inschriftenlandschaft ist geprägt vom Dreiklang Herzogliche Beamtenschaft, Bürgerschaft und Universitätsangehörige. Am heutigen 13. Juni präsentieren das Kulturreferat der Stadt Ingolstadt und die Bayerische Akademie der Wissenschaften die Neuerscheinung im Rahmen des Akademieprojektes „Inschriften des Mittelalters und der frühen Neuzeit“.
Der Inschriftenbestand setzt relativ spät im 14. Jahrhundert ein, der Schwerpunkt der Überlieferung liegt im 16. Jahrhundert. Im Vordergrund stehen Inschriften des Totengedenkens. Reich ist besonders der Bestand an Epitaphien. Herzogliche Verwaltungs- und Stiftungstätigkeit wird in der Ausstattung der Universitätskirche und den inschriftlichen Zeugnissen der Befestigungsanlage sichtbar.
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