Die Renaissance ist zurück in Neuburg
Bange Blicke gen Himmel und eine Wettervorhersage, die einfach nicht eintreten wollte: Die Eröffnung des 24. Neuburger Schloßfestes fällt nicht ins Wasser. Ganz im Gegenteil.
10 Uhr: heiter. Mittags: sonnig. 14 Uhr: sonnig mit Schäfchenwolken. Dann wird es ernst. Je näher die Ankunft der Zillen am Donaukai rückt, desto mehr Blicke richten sich nach oben. Tauchen plötzlich doch die Grauschleier am Himmel auf, verhagelt das Wetter die große Eröffnungsfeier des 24. Neuburger Schloßfestes? Und das, nach jenen subtropischen Juni-Wochen in Bayern!
Die bangen Blicke gen Himmel haben sich letztlich als überflüssig erwiesen. Als die Zillen eintreffen und sich nach und nach Fanfaren und Spielleute, Wache und Landsknechte am Donaukai versammeln, herrscht Kaiserwetter über dem einstigen Fürstentum: 24 Grad und selbst die letzten Wolken haben sich über den Schlosstürmen in Luft aufgelöst. Das war so nicht vorherzusehen. Bis Mittwochabend meldete der Wetterdienst noch pünktlich zur Eröffnung: Regen.
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