E wie Emil
Die Lebenshilfe weiht in Ingolstadt eine Leichtmontage-Werkstätte mit Förderstätte ein
Dieses Gebäude kann mit Fug und Recht als barrierefrei bezeichnet werden. Über eine Rampe gelangt man in das Obergeschoss. Von vier Aufzügen sind zwei auch bei einem Brand nutzbar. Und neben den Werkstätten und Aufenthaltsräumen gibt es auch gleich Therapieräume. Am Freitag wurde die neue Leichtmontage-Werkstatt von Architekt Ralf Breitschaft offiziell an Peter Koch, Geschäftsführer der Lebenshilfe Werkstätten der Region 10 GmbH, übergeben und erhielt auch gleich die kirchliche Weihe. 110 Menschen mit Behinderungen werden in der neuen Halle E, die bereits den inoffiziellen Namen „Emil“ trägt, Arbeit und Betreuung finden.
Von 2014 an wurde geplant, seit Dezember 2016 wurde gebaut. Anfang Oktober zogen die ersten 50 Beschäftigten in drei Doppelgruppen in die Werkstätten und Betreuungsräume ein. Mit diesen Arbeitsplätzen, so Ingolstadts Oberbürgermeister Christian Lösel bei seiner Grußrede, bieten die Lebenshilfe-Werkstätten ein Stück Selbstbestimmung und Selbstverantwortung. Arbeit sei ein wichtiger Faktor für ein erfülltes Leben.
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