Eigentherapie in den eigenen vier Wänden
Bertoldsheim (mr) - Wirbelfehlstellungen und -verschiebungen können chronische Schmerzen im Rücken sowie massive Körperfunktionsstörungen hervorrufen. Wie sich derartige Schmerzen durch die von dem Allgäuer Landwirt und Sägewerksbetreiber Dieter Dorn aus Lautrach bei Memmingen im Jahre 1975 entwickelte Wirbelsäulen- und Dorntherapie lindern lassen, beziehungsweise wie sich Abhilfe schaffen lässt, darüber referierte bei der Gebietsversammlung der Landfrauen in der Schlossgaststätte in Bertoldsheim Werner Stadlmeier.
Fehlstellungen der Wirbelsäure können die Lungenfunktion einschränken, Herzbeschwerden und Konzentrationsstörungen hervorrufen sowie Kopfschmerzen verursachen, so der Heilpraktiker aus dem schwäbischen Derching. Bei seinen Ausführungen unterstrich Stadlmeier, dass die von ihm erklärte Methode in erster Linie der Eigentherapie in den eigenen vier Wänden diene. Es handle sich um kein Einrenken, sondern um ein Einrichten. Dass die Therapie obendrein eine sanfte, genial einfache und höchst wirkungsvolle naturheilkundliche Behandlungsweise, die obendrein zur Prävention von Rückenbeschwerden eingesetzt werden kann, sei, das verdeutlichte Stadlmeier an einer freiwilligen Versuchsperson sowie anhand eines Wirbelsäulenmodells. Verschobene Wirbel und Gelenke werden wieder an ihren idealen Platz zurückgeschoben.
Die notwendigen Einzelgriffe könne jeder an sich selbst erfolgreich ausführen, so Stadlmeier. Sogenannte "Beckenschiefstände", die ursächlich auf eine Fehlstellung in einem oder mehreren Beingelenken zurückzuführen seien, manifestieren sich in einem scheinbar längeren Bein. Mit der Dorntherapie werden Beinlängendifferenzen korrigiert und Wirbel, die sich nicht in ihrer normalen Position befinden, ohne mechanischen Druck eingerichtet. Allerdings spiele die Mitarbeit des Patienten eine große Rolle.
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