Ein Vorstandsteam gibt jetzt den Ton an
Bei der diesjährigen Generalversammlung der Marktmusikkapelle Burgheim wurden große Veränderungen beschlossen
Als sich die Mitglieder der Marktmusikkapelle im Gasthaus Brucklachner in Burgheim versammelten, hätte es eigentlich sofort mit vielen wichtigen Themen losgehen sollen. Wenn nur nicht der Vorsitzende Andreas Stemmer in einem Stau auf der Autobahn festgesteckt wäre. Schließlich gelang es aber doch noch, mit einer kleinen Verspätung, die Neufassung der Satzung, Neuwahlen und Ehrungen durchzuführen.
Für Andreas Stemmer war es ein besonderer Abend. Der Vorsitzende der Marktmusikkapelle wies bereits bei seiner Begrüßung darauf hin, dass die diesjährige Generalversammlung frischen Wind in das Vereinsleben bringen würde. Vor allem die interne Struktur würde eine große Neuerung erfahren. Nachdem zunächst mit reichlich musikalischer Unterhaltung durch die hauseigenen Musiker für eine entspannte Atmosphäre gesorgt wurde, galt es zunächst, einen kurzen Rückblick auf das Jahr 2017 zu werfen. Mit dem 40-jährigen Jubiläum der Marktmusikkapelle wurde im vergangenen Jahr ein besonderes Ereignis gefeiert. Andreas Stemmer erinnerte sich gerne an das gelungene Fest, bei dem vor allem die acht Gastkapellen für eine außergewöhnliche Stimmung sorgten. Auch auf zahlreichen anderen Veranstaltungen, wie dem Maibaum-Aufstellen oder bei dem Kunstmarkt in Straß, hatte die Kapelle einige Auftritte. Im Anschluss an den Bericht des Vorsitzenden richteten die Dirigenten der beiden Kapellen einige Worte an ihre Musikanten. Sowohl Stefan Blei, Dirigent der Jugendkapelle, als auch Silke von der Grün, die die Stammkapelle dirigiert, wurden dabei nicht müde, ihre Musiker in den höchsten Tönen zu loben. Blei freute sich besonders über die Neuauflage der Jugendkapelle Ende 2017. Davor fanden sich zu wenige junge Musiker, um eine Kapelle besetzen zu können. Silke von der Grün lobte das große Engagement und die fachlichen Fertigkeiten der Stammkapelle und zitierte sogar Konfuzius und Shakespeare, um ihre Zufriedenheit mit dem Ensemble zum Ausdruck zu bringen.
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