Eine Messe mit Vorbildcharakter
Die SOBA hat das erste Wochenende hinter sich – mit rund 140 Ausstellern. Am Donnerstag öffnet sie wieder ihre Pforten. Warum der Schirmherr ins Schwitzen kam.
Pünktlich um 14 Uhr öffnete das Festzelt am Samstag auf dem Schrobenhausener Volksfestplatz seine Pforten und die SOBA 2018 war eröffnet. Das Band wurde zwar offiziell erst eine knappe Stunde später durchschnitten – doch zu dieser Zeit war das Zelt längst schon gut mit Besuchern gefüllt.
Die Schirmherrschaft für diese Veranstaltung hatte sehr kurzfristig Karlheinz Stephan übernommen. So zeigte sich der Schrobenhausener Bürgermeister auch bei seiner Rede zur Eröffnung noch einigermaßen überrascht. Denn der Schirm war groß. Sollte ihn doch ursprünglich der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer als Schirmherr über die Schrobenhausener Gewerbeschau halten. Aber halt! Der ist ja gar nicht mehr Ministerpräsident... Die SOBA wurde von den politischen Ereignissen regelrecht überrollt. Und mit ihr die Organisatoren rund um Martha Stief. Denn Ministerpräsident ist Seehofer seit vergangener Woche nicht mehr. Und als Bundesinnenminister war er mit der Amtsübernahme und Zeitungsinterviews mehr als ausgebucht. Karlheinz Stephan vertrat ihn würdig. „Was hätte Seehofer wohl gesagt?“, mutmaßte Stephan und beantwortete die rhetorische Frage auch gleich selbst: Uns geht’s gut, Bayern ist schön und die Vorstufe zum Paradies. Genau, so Stephan, und auch den Menschen in Schrobenhausen gehe es gut. Und wenn sich die aus München ins Paradies aufmachten, führe der Weg dorthin über die Lenbachstraße in Schrobenhausen.
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