Ein Ausrufezeichen für die Zukunft der Gemeinde
Krippe „Haus für Kinder“ St. Vitus in Weichering feierlich seiner Bestimmung übergeben
Eine Punktladung, sei es bei der Kostenschätzung, bei der Bauzeit und beim ansprechenden Ergebnis. Für Bürgermeister Thomas Mack ist das „Haus für Kinder“ St. Vitus in Weichering mehr als gelungen. Nach elf Monaten Bauzeit ging der 1,7 Millionen teure Neubau, 770000 Euro hat der Freistaat zugeschossen, am 7. Januar diesen Jahres in Betrieb. Nach dem Abschluss der Außenarbeiten wurde am Dienstabend gefeiert, zwar ohne Kinder, aber mit vielen Offiziellen der Gemeinde, dem Landkreis, Vertretern der Kirche sowie am Projekt beteiligter Firmen. Ganz besonders strahlten das Erzieherinnenteam und die Eltern.
Architekt Wolfgang Obel unterstrich in seiner launigen Rede die Bedeutung des Neubaus als Anbau an den Kindergarten. „Ein schönes Ensemble, in dem sich Kinder bei einem Wechsel nicht groß umgewöhnen müssen.“ Besonderer Schwerpunkt bei der Planung seien die Optik, eine angenehme Akustik und ein Wohlfühlklima gewesen. Dies fand seinen Niederschlag in ausreichender Beleuchtung, einem Spielflur zu den Gruppen- und Ruheräumen, in dem die Kleinen auch mal mit dem Bobbycar durchsausen dürften. Die gesetzlichen Vorgaben für Kinderkrippen seien eigentlich wesentlich kleiner. „In Weichering haben die Kirche sowie die Gemeinde einer großzügigen Gestaltung zugestimmt“, lobte Obel. Und das komme an. Mit dem Spruch „Gott behüte dieses Haus vor Wasser und Feuer, denn es war sehr teuer“, beschloss der Planer seine kurzweiligen Ausführungen. Den Spruch griff der katholische Ortsgeistliche Paul Igbo auf und spendete zusammen mit der evangelischen Prädikantin Monika Last den göttlichen Segen.
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