Nur der kirchliche Segen fehlte noch
Nach drei Jahren Umbau ist das Burgheimer Feuerwehrhaus jetzt wieder in einem einwandfreien Zustand
Ein großes Bauprojekt fand am Sonntag mit der Segnung einen feierlichen Abschluss. Der Um- und Anbau der Stützpunktfeuerwehr Burgheim, der mit sehr viel freiwilligem Engagement der Floransjünger gestemmt wurde, konnte während des Floriansfestes nun offiziell seiner Bestimmung übergeben werden.
Der Sonntag begann mit einem Gottesdienst und dem Einzug der gesamten Wehren aus dem Gemeindebereich. Angeführt von den beiden Fahnen der Burgheimer Wehr, zogen die Fahnenabordnungen der sieben Ortsteilfeuerwehren in die Kirche, die an diesem Tag für ihre Besucher gar nicht genügend Plätze hatte. In seiner Predigt ging Pfarrer Dippel auf das Haus Gottes ein, in dem für jeden ein Platz vorbereitet sei. Mit dem Feuerwehrhaus sei es ähnlich: Es biete Heimat für die Aktiven und den Mitgliedern, die sich in ihren neuen Lebensraum wohlfühlen sollten. Hier könne man gemeinsam lernen und üben, zum Wohle der Menschen in der Gemeinde. „Wir werden dieses Haus später segnen, damit Gott mit einzieht und er allen diensttuenden Feuerwehrkräften auf ihren Wegen und Einsätzen begleiten und schützen möge.
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