Fast keine Fahrgäste: Wie ein Neuburger Taxifahrer durch die Krise kommt
Plus Die Fahrzeuge des Neuburger Taxiunternehmers Thomas Bucher standen im Frühjahr größtenteils still – jetzt, im zweiten Lockdown, erneut. Wie er sich über Wasser hält.
Im März ist er von einer „kurzen Sache“ ausgegangen. Dass das damals neuartige Coronavirus sein Leben und das aller anderen derartig auf den Kopf stellen würde, hätte Thomas Bucher nie für möglich gehalten. Doch es kam so – und der Neuburger Taxiunternehmer erlebte, wie viele andere Geschäftstreibende auch, eine harte Zeit.
Neuburg: So erlebt ein Taxiunternehmer die Corona-Krise
Im April ging sein Umsatz um 85 Prozent zurück. Feste, Geburtstage, Versammlungen: Während des ersten Lockdowns fiel alles aus. Ein Taxi hat in der Folge so gut wie niemand gebraucht. Anstatt in seinem Auto verbrachte Bucher die meiste Zeit des Tages zuhause oder in seinem Büro und wartete auf den Anruf eines Kunden. „Das Telefon hat in den seltensten Fällen geklingelt“, sagt der 48-jährige Neuburger. Um die Festkosten zu drücken, meldete er zwei seiner Fahrzeuge ab. Auch eine Mitarbeiterin, die noch in der Probezeit war, musste Bucher entlassen.
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