Erzieherinnen der städtischen Kindergärten sind in Kurzarbeit
Plus Die Stadt Neuburg hat für die Erzieherinnen und Erzieher ihrer fünf Kindergärten Kurzarbeit beantragt. Was aber bedeutet das konkret für Betroffene und die Kinder-Betreuung?
Es ist ruhig geworden in den Kindergärten der Region. Kaum Kinder, die spielen, kaum Nachwuchs, der lacht und weint und kreischt. Kein Wunder, denn wegen des Infektionsschutzes dürfen die Einrichtungen seit vielen Wochen nicht mehr für den regulären Betrieb öffnen. Erlaubt ist nach den Vorgaben der bayerischen Staatsregierung lediglich eine Notbetreuung. Seit Anfang dieser Woche, 12. Mai, gilt zumindest für die Erzieherinnen und Erzieher der fünf städtischen Kindergärten eine Kurzarbeit-Regelung. Betroffen sind nach Auskunft der Stadt insgesamt 55 Beschäftigte.
Kurzarbeit in Kindergärten: „Es ist einfach keine Arbeit da.“
Der Grund für diesen Schritt, sagt Pressesprecher Bernhard Mahler, sei naheliegend: „Es ist einfach keine Arbeit da.“ Tätigkeiten, die die Mitarbeiter in Abwesenheit der Kinder hätten erledigen können, seien getan. Aufräumarbeiten ebenso wie Konzepte, die überarbeitet werden mussten, wurden erledigt. „Es haben zum Beispiel viele Angestellte auch bei der Kommunalwahl geholfen, vor allem bei der Stichwahl“, ergänzt Bernhard Mahler. Die aber ist lange vorbei.
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