
Windstrom im Fokus

Warum die jungen Besucher des Ammerfelder Windrades trotz einer steifen Brise ins Schwitzen kamen
Strom verbrauchen oder gar verschwenden ist ganz leicht. Strom erzeugen dagegen erfordert Grips und kann einen ganz schön ins Schwitzen bringen. Diese Erfahrungen machten 16 Buben und ein Mädchen beim ebenso spannenden wie kurzweiligen „Energietag rund ums Windrad“ im Rennertshofener Ferienprogramm. Michaela Hermann, Sprecherin der BI Trassenstopp Rennertshofen, begrüßte die Besucher an der großen Ammerfelder Windkraftanlage. Sie sieht in der Veranstaltung einen wichtigen Beitrag, den Kindern alternative Formen der Energiegewinnung durch Wind, Sonne oder Biogas näherzubringen. Mit einer Energieerzeugung vor Ort würden „Monstertrassen“ unnötig.
Zuerst veranschaulichte Manfred Reile anhand eines Modells, wie ein Generator funktioniert. Danach konnten sich die Besucher an Schautafeln und Fotos über den Bau des Windrads, seine Dimensionen und seine Leistung informieren, Originalkabel und Originalstahl sowie Gesteinsproben vom Untergrund begutachten und sich bei einem Rundgang ums Windrad einen Eindruck von seiner Größe verschaffen. Bei einem von Marina Hermann zusammengestellten Windrad-Quiz, bei dem alle zur Verfügung stehenden Informationen und auch Bücher über Windräder benutzt werden durften, bewiesen die Kinder, dass sie sich in der kurzen Zeit schon zu kleinen Windradexperten entwickelt hatten. Eine Verlosung mit fünf Haupt- und zahlreichen Kleinpreisen belohnte sie für ihr großes Interesse.
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