Das Ende ist noch offen
Proben für das Freilichtstück „Bluthochzeit“ sind in vollem Gang. Immer wieder wird an der Dramaturgie gefeilt
Rennertshofen „Wenn die Proben nur auch so schnell über die Bühne gehen würden wie die Wahlen zur Jahresversammlung“, scherzte Spielleiter Gundolf Hunner angesichts der Rekordzeit von eben mal 15 Minuten, die die Neuwahlen beim Festspielverein in Anspruch nahmen (siehe nebenstehender Bericht). Auch wenn bei ihm und den Akteuren der Weg zum Erfolg um einiges länger sein dürfte, war der Regisseur guter Dinge und konnte den Mitgliedern Erfreuliches zu den Vorbereitungen für das Festspiel „Bluthochzeit – die Sage vom Zigeunerloch“ berichten.
Nachdem beim Casting Ende September 2010 die wichtigsten Rollen besetzt werden konnten, laufen die Proben seit Jahresanfang auf Hochtouren, im Moment sogar zweigleisig: Eine Gruppe probt im Neuburger Studienseminar, die andere in der Schule in Rennertshofen. Weil das neue Stück, dessen Titel übrigens von Spielleiter Hunner stammt, vier sehr umfangreiche Szenen mit vielen Mitspielern hat, sei die Terminierung der Proben besonders schwierig. „Wenn ein paar Leute fehlen, ist es nicht mehr sinnvoll zu proben“, erklärte Hunner. Er freut sich aber trotzdem über den Fortschritt und strahlt großen Optimismus aus: „Mit zwei der großen Szenen sind wir ziemlich durch.“
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