Gastronomie: In Neuburg wird die Almsaison eröffnet
Plus Am Donnerstag dürfen sich geladene Gäste erstmals die neu gebaute Ackeralm der Maschinenringe ansehen. Wie die Eventhütte im Neuburger Westen genutzt werden kann.
Im Kamin brennt schon Feuer und aus der Kaffeemaschine rauschen die ersten Cappuccini. Wenn man will, könnte man es sich in der Ackeralm schon mal gemütlich machen. Doch noch gibt es einiges zu tun, bevor die neue Eventhütte der Maschinenringe am kommenden Donnerstag eröffnet werden kann. In ihr können demnächst nicht nur Geburtstage oder Hochzeiten gefeiert werden, sondern auch Tagungen oder Kleinkunstauftritte stattfinden. In der alpenländischen Hütte ist vieles möglich, denn sie ist wandelbar wie ein Chamäleon.
In das Konzept der Ackeralm haben der Geschäftsführer der Maschinenringe, Erwin Ballis, und sein Projektleiter Arne Meerkamp van Embden viel Hirnschmalz gesteckt. Durch flexible Wandmodule lässt sich die Raumgröße an die Gästezahl anpassen. Auch die Raumaufteilung orientiert sich an den Wünschen des Gastgebers. Für Kulturverstaltungen steht eine variable Bühne bereit, für Tagungen gibt es eine Leinwand und einen Beamer, und auf Hochzeiten können lustige Filmchen über das Brautpaar über die beiden 65-Zoll-Screens flimmern. Die Ackeralm soll eben maximal flexibel einsetzbar sein.
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