Geplanter Funkmast in Walda sorgt für Ärger
Plus Die Telekom GmbH möchte in Walda einen neuen Sendemast errichten. Es geht um den Ausbau des 4G-Netzes – allerdings mit Option auf 5G. Ärger ist vorprogrammiert.
Monika Bichler ist sauer. Die Ehekirchenerin ist Ortsvorsitzende der ÖDP in Ehekirchen und ganz und gar nicht einverstanden damit, was in Zusammenhang mit einem neuen Funkmast in ihrer Gemeinde gerade passiert. In der Gemeinderatssitzung am 21. Juli dieses Jahres stand folgender Punkt als dritter auf der Tagesordnung der öffentlichen Sitzung: „Mobilfunk-Standortsuche für den Mobilfunkstandort Walda“.
Bereits im vergangenen Jahr war die Firma Dimofas aus Rain im Auftrag der Deutschen Telekom Technik GmbH an die Gemeinde herangetreten – auf der Suche nach einem geeigneten Standort für einen weiteren Funkmast. Die Gemeinde hatte sich daraufhin bereiterklärt, sich an der Grundstückssuche im von der Firma angegebenen Umkreis zu beteiligen. „Auch deshalb“, so sagt es Bürgermeister Günter Gamisch, „um zu verhindern, dass die Grundstücksvergabe über private Eigentümer abgewickelt wird. Dann hat die Gemeinde keinerlei Kontrolle über den Standort.“
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