"Ich hatte mit einem Geständnis gerechnet"
Die rasante Verfolgungsjagd, die sich ein Rentner im Mai mit der Polizei bis über den Neuburger Schrannenplatz geliefert hat, sorgte am vergangenen Montag für einen - vorerst - kurzen Prozess vor dem Amtsgericht. Denn die Verhandlung wurde vertagt.
Neuburg (hofse) - Die rasante Verfolgungsjagd, die sich ein Rentner im Mai mit der Polizei bis über den Neuburger Schrannenplatz geliefert hat, sorgte am vergangenen Montag für einen - vorerst - kurzen Prozess vor dem Amtsgericht. Denn die Verhandlung wurde vertagt, da der Angeklagte von seinem Anwalt nur ein Teilgeständnis verlesen ließ. Dies war Richter Ruprecht Herbst allerdings nicht genug.
Der Mann räumte ein, dass er die Polizei gesehen habe, sich aber in dem Bewusstsein, angeschnallt gewesen zu sein, nicht angesprochen fühlte. Gelaufen sein soll dies nach Zeugenaussagen vom Mai aber anders. Damals gaben die Beamten zu Protokoll, dass der Rentner ohne Gurt unterwegs war, weshalb sie ihn einer Kontrolle unterziehen wollten. In der Münchner Straße hatte dann die Verfolgungsjagd begonnen. Der Rentner war quer durch das ganze Neuburger Stadtgebiet bis zum Schrannenplatz geflüchtet, die Polizisten an den Fersen. In den Morgenstunden dieses Tages war dort noch voller Wochenmarktbetrieb, weshalb die Beamten aus ihren Autos gestiegen waren.
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