Nicht noch ein weiteres Konzept
Verkehrsausschuss lehnte ein Verkehrskonzept inclusive Rad- und Fußwege mehrheitlich ab. So was ist teuer und nicht neu. Lösungen für Radler sind in Neuburg schwierig
Eine Reihe von Vorschlägen des Agenda 21 Arbeitskreises zur Verbesserung der Situation für Radfahrer wurden gestern Abend im Verkehrsausschuss behandelt. Konkret verfolgt werden soll lediglich eine Idee aus der Arbeitsgruppe Straßenverkehr.
Diese sieht eine Radwegeverbindung von der Donaubrücke über den Dr. Reiter-Weg, den Hofgarten, der Stadtbergkurve über den Unteren Graben zum Wolfgang-Wilhelm-Platz vor dem Gymnasium vor. Für die Überwindung der Stufen vor dem Eingang zum Dr. Reiter-Weg und der Treppenanlage beim Scherlepass sollen Rampen helfen. Wie Verkehrsreferent Bernhard Pfahler sagte, gehe es darum, Schüler, die mit dem Rad fahren, eine sichere Alternative zur Luitpoldstraße zu bieten. Während CSU-Stadtrat Peter Segeth nichts von der Idee hält („Wenn der neue Weg zu einer Radrennstrecke wird, braucht zum Beispiel unser Klaus Eisenhofer mit seinem Hund dort oben nicht mehr spazieren gehen“), befürworteten alle andere Stadträte und Oberbürgermeister Bernhard Gmehling den Vorschlag, dem nun eine detaillierte Planung folgt.
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