Große Nachfrage nach Jungkühen
Neuburg-Schrobenhausen (nr) - Die Marktbeschickung beim vergangenen Zuchtviehmarkt war überdurchschnittlich. Es wurden 14 Bullen, 47 Jungkühe, acht Kalbinnen, 59 Jungrinder und 190 Kälber aufgetrieben. Gerade bei den Jungkühen war die Nachfrage überdurchschnittlich gut. Ein Bulle mit der Abstammung Mandela aus Regio wurde zum Preis von 7200 Euro an die Besamungsstation Meggle in Wasserburg verkauft. Ein weiterer Mandela-Sohn aus einer leistungsstarken Dionis-Tochter ging für 5800 Euro an die Rinderunion Baden-Württemberg. Ein Fernpass-Sohn aus der Manitoba-Mutter ging für 3100 Euro an die Besamungsstation München-Grub. Einen dritten Mandela-Sohn aus Safir erwarb die Besamungsstation Greifenberg für 3100 Euro.
Bei den Jungkühen entwickelte sich eine regelrechte Preisrallye. Der Durchschnittspreis lag am Ende bei 1603 Euro bei einer Tagesmilchmenge von 27,2 Kilo Milch. Die Kalbinnen brachten durchschnittlich 1481 Euro, die Jungrinder 625 Euro. Auch auf dem Kälbermarkt konnten gute Preise erlöst werden. Vor allem die weiblichen Kälber zur Zucht waren heiß begehrt. Durchschnittlich 410 Euro mussten hier angelegt werden. Bei den 150 männlichen Kälbern lag der Durchschnittspreis bei 4,43 Euro je Kilogramm. (nr)
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.